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Bluelagoone
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Politik oder einfach nur Bereichern

von Bluelagoone am 15.03.2012 13:21

Heute hatte ich ein Foren Thema in Kwick gelesen da ging es um die Schleckerpleite.

 

Was mir stark aufgestoßen ist das wenn man seine Meinung dazu sagt...das einem dann mit Nutzungsregeln gedroht wird und StGB zitiert werden.

Ist Deutschland echt schon so Armselig geworden das man nicht mal mehr seine Meinung sagen darf

Das man sich sofort hinter Nutzungsregeln versteckt.

Haben die Menschen keinen Arsch mehr in der Hose und lassen sich alles gefallen ob nun aus Sicht der Politik oder was Firmen mit uns anstellen.

Wann explodiert der Hexenkessel der von den Politikern wie von den Firmen betrieben wird?

Planlosigkeit in unserem Gemüts- und Geistesleben ist der Hauptgrund für die Unfähigkeit vieler Menschen, ihre persönlichen Probleme zu meistern.

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Bluelagoone
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Achtung an alle!!!

von Bluelagoone am 13.03.2012 17:45

Achtung an alle!

 

Was das chatten alles bewirken kann...

Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören, als sie nach Hause ging. Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, ließ ihr Herz schneller schlagen. Du bist lächerlich, sagte sie sich selbst, niemand verfolgt Dich. Um sicher zu gehen, beschleunigte sie ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich den ihren an. Sie hatte Angst, nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zu Hause war.

Shannon sagte ein schnelles Gebet, Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen. Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.

Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres zu Hause zu sein. Sie sah aus dem Fenster, um nachzusehen, ob jemand da draußen war. Der Gehweg war leer.

Nach dem durchblättern ihrer Bücher entschloss sie sich, einen Snack zu essen und Online zu gehen. Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online war.

Sie schickte ihm eine Nachricht.

ByAngel213: Hi Ich bin froh dass Du online bist! Ich hab geglaubt, dass mich jemand nach Haus verfolgt hat. Es war total komisch!

GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte Dich jemand verfolgen? Wohnst Du nicht in einer sicheren Gegend?

ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.

GoTo123: Es sei denn, Du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben. Das hast Du doch nicht gemacht oder?

ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weisst Du?

GoTo123: Hattest Du ein Softball Spiel nach der Schule heute?

ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!

GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt ihr gespielt?

ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Deren Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.

GoTo123: In welchem Team spielst Du?

ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool.

GoTo123: Hast du gepitched?

ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein, bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU.

GoTo123: Bis dann. CU.

Währenddessen... GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die Suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben, was er bis jetzt über Angel wusste.

Ihr Name: Shannon Geburtsdatum: 3. Januar 1985 - Alter:13 Staat in dem sie wohnt: North Carolina Hobbies:Softball, Chore, Skating und Shoppen. Neben dieser Information wusste er, dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm gerade gesagt hat. Er wusste, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis ihre Eltern von der Arbeit kommen. Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt, Und dass sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken ihrer Uniform gedruckt. Er wusste, dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer Unterhaltung, die sie online hatten. Er hatte jetzt genug Information, um sie zu finden.

Shannon erzählte ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause. Sie wollte nicht, dass sie ihr eine Szene machen und ihr verbieten würden, zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die Schlimmsten. Sie wünschte, sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.

Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen. Sie war gerade mitten im Spiel, als sie merkte, dass jemand sie anstarrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von ihrer Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah. Er sah überhaupt nicht angst einflößend aus und sie vergaß schnell wieder ihre Bedenken. Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei. Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf, und er wusste, dass er sie gefunden hatte. Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons Zuhause entfernt. Und als er wusste, wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park, um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten. Er entschloss sich, etwas zu essen, bis die Zeit gekommen war, zu Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort, bis es Zeit war, den nächsten Schritt zu machen.

Shannon war in ihrem Zimmer, als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte. Shannon, komm her, rief ihr Vater. Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen, warum. Sie ging ins Wohnzimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.

Setz Dich, fing ihr Vater an, dieser Mann hat uns gerade eine sehr interessante Geschichte über Dich erzählt. Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum. Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen? Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!

"Weißt Du, wer ich bin Shannon?" fragte der Mann sie. "Nein", antwortete Shannon. "Ich bin ein Polizist und Dein Online Freund, GoTo123." Shannon war erstaunt. "Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter! Er ist 14 und wohnt in Michigan!" Der Mann lächelte. "Ich weiß, dass ich Dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst Du, Shannon, es gibt Menschen online, die nur so tun, als ob sie Kinder wären; ich war einer von denen. Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe, die es macht, um Kinder zu schützen. Ich bin hergekommen, um Dich zu finden, und um Dir beizubringen, wie gefährlich es sein kann, zu viel Information raus zu geben, an Menschen übers Internet. Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen, Dich zu finden. Dein Name, die Schule, die Du besuchst, der Name Deines Softball Teams, und die Position, in der Du spielst. Die Nummer und der Name auf Deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher."

Shannon war immer noch erstaunt. "Du wohnst nicht in Michigan?" Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat Dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?" Sie nickte. "Ich hatte Freunde, deren Tochter war genau wie Du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie, während sie allein zu Hause war. Kindern wird beigebracht, nie jemanden zu sagen, wenn sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online. Sie tricksen Dich aus, Informationen raus zugeben, ein wenig hier, ein wenig da. Bevor Du es weißt, hast Du ihnen genug erzählt, damit sie Dich finden können, ohne dass Du es überhaupt bemerkt hast. Ich hoffe, dass Du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist." "Das werd ich", versprach Shannon. "Wirst Du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?" "Das verspreche ich!"

 

Planlosigkeit in unserem Gemüts- und Geistesleben ist der Hauptgrund für die Unfähigkeit vieler Menschen, ihre persönlichen Probleme zu meistern.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.03.2012 17:47.

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Abfuhr kassieren mit Stil

von Bluelagoone am 10.03.2012 20:10

Abfuhr kassieren mit Stil

Einen Korb zu kriegen kann ganz schön frustrierend sein. Dennoch gilt es freundlich zu bleiben und sich mit Anstand zurück zu ziehen. Beleidigungen wie „Du bist mir eh zu hässlich!" sind fehl am Platze. Dann lieber ein neuer Versuch an anderer Front.

Da am Nebentisch sitzt sie. Die hübsche Rothaarige, die Ihnen schon letztens aufgefallen ist. Mit all Ihrem Mut treten Sie an ihren Tisch und sprechen die Frau an. Die Interessen der Dame liegen jedoch an anderer Stelle und Sie kriegen eine Abfuhr. Und nun?

Nach so einem Korb ist das Selbstwertgefühl erst mal im Keller. Trotzdem heißt es jetzt, sich mit Anstand zurück zu ziehen. Eine Entschuldigung muss nicht sein. Eine Verabschiedung wäre zwar freundlich, ist aber auch nicht zwingend erforderlich.

Keine Diskussion oder Bettelei

Sollten Sie den Drang verspüren, mit ihr über die Abfuhr zu diskutieren, sie gar zu einem Gespräch oder einem gemeinsamen Getränk überreden zu wollen, lassen Sie es. Das bringt nichts. Das ist eher nervig und bringt die Frau eher gegen sie auf, als dass sie sich breitschlagen lässt. Es sieht außerdem verzweifelt aus und diesen Eindruck soll die Dame (und auch andere Anwesende) von Ihnen doch wohl nicht behalten?!

Auch Beleidigungen wie „Du bist mir ja doch zu dick/dünn/hässlich." oder „arrogante Ziege" sind genauso fehl am Platze. Im ärgsten Fall erregen Sie so auch nur unnötiges Aufsehen und werden zum Gespött aller Umstehenden.

Flucht ist nicht verwerflich

Setzen Sie sich schlicht wieder an Ihren Tisch und tun Sie, was Sie auch vorher gemacht haben. Im Idealfall lenken Sie sich mit Lektüre ab. Fühlen Sie sich unwohl, dann zahlen und gehen Sie. Wenn das auch nach Flucht aussehen mag, so ist daran nichts Verwerfliches. Jeder, der schon einmal eine Abfuhr erhalten hat, wird es nachfühlen können.

Messen Sie der Abfuhr keinen zu hohen Stellenwert bei. Vielleicht ist die Dame bereits vergeben, Sie sind nicht ihr Typ oder sie bevorzugt das andere Geschlecht. Grübeln Sie darüber aber nicht allzu viel nach. Versuchen Sie Ihr Glück vielmehr an anderer Stelle. Gehen Sie neue Wege, knüpfen Sie neue Kontakte beispielsweise im Internet bei Bluelagoone Treffpunkt. Ein Flirtversuch auf diesem Weg ist weit weniger blamabel als in der Öffentlichkeit.

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Liebe und Lust

von Bluelagoone am 10.03.2012 19:55



Erotische Überraschung zum Feierabend

Eine erotische Überraschung nach einem stressigen Arbeitstag? Da wäre sämtliche Anspannung gleich wie weggeblasen. Was kommt an und wo sollte man aufpassen oder gar die Finger davon lassen. Wir haben ein paar Tipps.

Der Tag war lang. Der Chef macht Druck, die Kollegen sind krank und das Telefon steht auch den ganzen Tag nicht still. Ein gemütlicher Abend auf dem Sofa ist genau das Richtige. Denkt man. In der Wohnung angekommen, erwartet einen jedoch eine besondere Überraschung.

Rosenblätter und Kerzen als Wegweiser

Rosenblätter weisen den Weg zum Schlafzimmer, wo der Partner in sexy Unterwäsche bereits wartet. Vielleicht sogar – zumindest andeutungsweise – ans Bett gefesselt und genauso wehr- wie willenlos. Beruflicher Stress wäre da gleich vergessen.
Vorsicht: Im Falle längerer Wartezeit sollte man bequem liegen bzw. sich im Notfall selber befreien können.

Oder aber Teelichter führen ins Badezimmer, wo bei romantischer Musik bereits ein Schaumbad eingelassen ist, das man zu zweit genießen kann. Klar ist hier ebenfalls das Timing wichtig.
Vorsicht: Zu kühles Badewasser ist nicht besonders entspannend. Aber es gibt ja auch durchaus Möglichkeiten, das Wasser – und auch das Blut – zum Kochen zu bringen.

Heiße Massage mit Ölen zum Ablecken

Auch verheißungsvoll: Den Partner im knappen Outfit erwarten, ihn ins Schlafzimmer ziehen. Dort seiner Kleidung entledigen und ihn mit einer erotischen Massage verwöhnen. Duftende Öle, die man sogar vom Körper ablecken kann, geben hier einen besonderen Kick. Und mit essbaren Körperfarben wird der nackte Body zur lebenden Leinwand.
Vorsicht: Gerade in der kalten Jahreszeit darauf achten, dass das Schlafzimmer gut temperiert ist, damit sich keiner verkühlt.

Vor der Verführung ist auch eine Stärkung mit kleinen Leckerbissen empfehlenswert. Gegenseitiges Füttern mit Früchten oder kleinen Häppchen zum Beispiel. Oder man selbst präsentiert sich als lebendes Buffet.
Vorsicht: Auf allzu heiße Speisen mit viel Soße sollte beim lebenden Büffet verzichtet werden. Es sei denn, man wünscht sich nicht nur erotische Schweinereien und will später noch zum Wischmop greifen.

Striptease und Rollenspiele

Ein Klassiker schlechthin ist natürlich ein scharfer Striptease. Der bringt einen müden Mann garantiert wieder auf Touren. Bei den Damen ist es eher die romantische Verführung bei einem Glas Sekt oder Wein. Verbinden Sie ihr die Augen und verwöhnen Sie ihre Liebste zärtlich – einem erotischen Abend steht dann nichts mehr im Wege.

Wer Rollenspiele mag, der könnte den Partner damit überraschen. Dann erwartet ihn vielleicht eine sexy Krankenschwester, die sich um ihn kümmern möchte. Oder ein knackiger Handwerker hilft ihr bei einer Reparatur. Ein erotischer Überfall hingegen sollte nur begangen werden, wenn man nicht zu schreckhaft ist.

Nachbar statt Lover

Bei all diesen Überraschungen sei jedoch angeraten, sich zu versichern, dass der Partner alleine die Wohnung betritt – und nicht etwa in Begleitung eines Freundes oder Kollegen. Das könnte peinlich werden. Ähnlich unglücklich kann es enden, die Tür einfach offen zu lassen und den Liebsten zu erwarten. Möglicherweise steht dann plötzlich der Hausmeister oder Nachbar im Zimmer.

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Warnung vor Tierklinik in Stuttgart

von Bluelagoone am 16.02.2012 20:49

An alle Tierliebhaber

 

Vor der Hasenberg Tierklinik in Stuttgart kann man nur ganz groß eine Warnung geben!

Ein äußerst unfreundliches Personal die Tiere werden in Boxen gefurcht nach einer Notoperation darf der Tiereigentümer nicht zu seinem Tier bei der Abholung muss man erst eine überteuerte Rechnung bezahlen sonst bekommt man das Tier nicht mehr ausgehändigt. Gleichzeitig wird einem gedroht das mit jedem Tag wo das Tier dort ist 100€ zusätzlich berechnet werden, dies Grenzt bereits an einer Nötigung...

Ebenfalls an Tierquälerei da das Tier an die Frau sehr gewöhnt ist und schon im Gesunden Zustand Fressen verweigert wen das Frauchen nicht da ist.

In diesem besonderen Fall handelt es sich um einen kleinen Hund der am Dienstag früh einen Darmbruch erlitt und dringen in eine Tierklinik musste da die Hasenbergklinik die am nächstliegende war brachte man den Hund dort hin.

Sie wurde zwar darüber aufgeklärt dass Sie die Rechnung am Tag der Abholung bezahlen muss was Sie auch tun wollte und hat dem zugestimmt.

Da Ihr das Geld zugesagt wurde aber nun doch nicht erhalten hatte versuchte Sie eine Ratenzahlung mit der Tierklinik dies lehnte die Klinik ab und drohte Ihr dann das mit jedem weiteren Tag wo das Tier dort ist 100€ zusätzlich berechnet werden der Hund schrie wo sie ihn wieder in die Box steckten und die Türe verschlossen.

Dies sehe ich als ein völlig Unmenschliches verhalten an und auch als Tierquälerei.

Man hat nun versucht Telefonisch auch Rat beim Tierschutzbund wie auch bei der Polizei ein zu holen überall wird man darauf verwiesen ein Rechtsanwalt einzuschalten. Ein Rechtsanwalt kostet aber wiederum Geld was für die Frau nicht tragbar ist.

Dem Tierschutzbund ist das Verhalten der Tierklinik bereits bekannt die des Öfteren schon ähnliche Vorfälle gemeldet bekamen

Laut Polizei ist der Hund nach dem Gesetz wie eine Sache zu sehen als ob man ein Handy zur Reparatur bringt und bezahlen muss bei Abholung...

Dies ist eigentlich schon ein Witz das man ein Lebewesen mit einem Handy vergleicht.

Nun wird der Hund in einer Box festgehalten bist die Frau die 1500€ bezahlen kann plus 100€ für jeden Tag wo er dort festgehalten wird ist das normal.

Die Frau möchte ja die Rechnung bezahlen nur kann Sie diesen Betrag nicht auf einmal bezahlen.

Was geschieht jetzt?

Laut Polizei kann die Tierklinik den Hund behalten bis zur Begleichung der Rechnung nur mit jedem Tag wo vergeht ist das nicht Bezahlbar mehr. Nun einschläfern dürfen sie Ihn nicht das ist rechtlich auch nicht zulässig.

Aber was für ein Unmenschliches veralten ist das was die Klinik da an den Tag legt.

Der Klinik ist damit nicht geholfen, wen Sie den Hund behalten. Den nach einer gewissen Zeit ist es für die Frau nicht mehr Zahlbar und die Klinik kann dann sicher sein das Sie kein Geld mehr bekommen werden.

Gleichzeitig haben Sie den Hund den Sie aber wohl ebenfalls nicht auf Dauer da haben wollen, was passiert jetzt mit dem Hund? Der leidet; die Frau leidet und die Klinik interessiert das nicht.

Ist das normal? Man hat der Klinik angeboten 500 € gleich zu bezahlen und den Rest auf Raten sie lehnen das ab.

Wie auch immer kann man eine Tierklinik wie diese nicht Empfehlen ein solches Verhalten ist nicht gerechtfertigt.

Planlosigkeit in unserem Gemüts- und Geistesleben ist der Hauptgrund für die Unfähigkeit vieler Menschen, ihre persönlichen Probleme zu meistern.

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